Ein zentraler Aspekt in der beruflichen Kommunikation ist das empathische Gespräch nebst entsprechender Haltung. Das Konzept der Empathischen Kommunikation (GfK) nach Dr. Marshall B. Rosenberg ist hierzu ein wichtiger Bestandteil unseres Trainingsangebots. Sie vermittelt einen klaren, wertschätzenden Austausch auf Augenhöhe. Hierdurch können Spannungen und Konflikte sowohl vorgebeugt, als auch reduziert und konstruktiv gelöst werden.

Empathische Kommunikation (GfK) fördert das Verständnis für die Perspektiven anderer. Dadurch können Vorurteile abgebaut und eine Kultur der Akzeptanz, Toleranz und des Miteinanders geschaffen werden.

Dieses wird neben dem Auflösen von Ärger und eskalierenden Gesprächen in unseren Seminaren und Workshops ebenso geschult, wie Verständnis für die Perspektiven anderer zu entwickeln.

Führungskräfte und Mitarbeiter erhalten zusätzliche die Möglichkeit ihr eigenes Verhalten zu reflektieren. Sie können sich dadurch einerseits deutlich effizienter den Arbeitsprozessen widmen, als auch im persönlichen Bereich hiervon profitieren und dadurch das Team stärken.

Insgesamt bietet diese Kommunikationsart eine ganzheitliche und empathische Herangehensweise, um eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Namhafte Unternehmen wie u.a. Bosch und Mercedes Benz arbeiten mittlerweile mit nachhaltigem Erfolg mit dieser Methode.

Vorteile der Empathischen Kommunikation (GfK):

• Optimierte Arbeitsabläufe (sparen Zeit und Kosten)
• Effizienz und Produktivität wachsen
• Zufriedene Kunden und Geschäftspartner
• Umsatz und Gewinn steigen
• Tools für den Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
• Angenehmes Betriebsklima
• Starkes, sich gegenseitig unterstützendes Team
• Mitarbeiter identifizieren und engagieren sich mit der/ für die Firma
• Innovative Ideen der Mitarbeiter werden bestmöglich genutzt
• Minimierter Krankenstand

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PS: Hier die betriebswirtschaftliche Sicht eines Geschäftsführers

„2018 haben wir ca. 0,5 % unseres Umsatzes für Ausbildungen und Fortbildungen ausgegeben. Der GfK-Teil hat da bestimmt den größten Teil eingenommen. Verglichen mit anderen Unternehmen ist das aber noch vollkommen im Rahmen. Ein Mitarbeiter steckt außerdem bis zu 5 % seiner Arbeitszeit in Fort- und Weiterbildung bzw. in Gemeinschaftsarbeit, wie das Personal-Meeting. Wenn man das zu den Ausgaben hinzurechnet, kommt man auf ca. 1,5 % vom Umsatz.

Aus meiner unternehmerischen Perspektive denke ich mir bei diesen Zahlen: Wenn ich mir für diesen Preis die Blockaden, die ich in anderen Unternehmen sehe, sparen kann; und wenn ich so die Potenziale unserer Mitarbeiter*innen besser nutzen kann und Selbstverantwortung und Kreativität fördern kann, ist das ein echt guter Deal.“

    Paul

Gründer & Unternehmer der Firma Soulbottles, Berlin